Hämorrhoiden sind in und um den Bereich am After auftretende Gefäßerweiterungen in Form von Knötchen. Die im Inneren des Analkanals liegenden Hämorrhoiden sind meistens harmlos. Die Äußeren verursachen Schmerzen in Form von Brennen und Jucken. Sie wirken sich negativ auf das Wohlbefinden und die gesamte Lebensqualität aus. Hämorrhoiden sind ein häufig von schwangeren Frauen beklagtes Leiden.
Verdauung
Hämorrhoiden sind ein häufiges Problem von vielen Menschen, und dazu noch außerordentlich unangenehm. Die Erkrankung ist häufiger eher im westlichen Teil der Welt zu finden und betrifft hauptsächlich Menschen ab dem 35ten Lebensjahr. Dennoch sind auch jüngere Menschen nicht dagegen gewappnet Hämorrhoiden zu bekommen. Unbeantwortet bleibt aber die Frage, wie man Hämorrhoiden bekommt.
Der Mensch ist, was er isst. Auf kaum ein anderes Organ trifft dieses Sprichwort mehr zu als auf den menschlichen Darm. Darmträgheit, unregelmäßiger Stuhlgang und Verstopfung sind ein weit verbreitetes Problem, unter dem besonders Frauen leiden. Derartige Stoffwechselstörungen können das Allgemeinbefinden erheblich beeinträchtigen, sich langfristig sogar zu echten Krankheiten auswirken und belasten darüber hinaus die Psyche.
Es gibt viele Möglichkeiten, Hämorrhoiden zu behandeln, eine wesentliche Rolle bei dieser Erkankung spielt aber auch die Ernährung. Bei Hämorrhoiden handelt es sich um eine sehr weit verbreitete, aber dennoch weitgehend tabuisierte Erkrankung, mit der vergrößerte, knotige Verdickungen am Afterausgang gemeint sind, die zu Blutungen, Stuhlschmieren, Schmerzen beim Stuhlgang und Juckreiz führen.